Laura Marling „Die weibliche Seite der Geschichte“ von Bernd Gürtler
Derart umfangreiche literarische Querverweise wie bei Laura Marling, sind selten in der angloamerikanischen Populärmusik.
Spätestens seit ihrem Album „Semper Femina“ von 2017 und dann auch 2020 bei „Song For Our Daughter“, lenkt die gebürtige Britin den Fokus auf die weibliche Seite der Geschichte.
© SWR 2, Musikpassage, 8.11.2020