„Wonderful“ Jazzmusiker interpretieren Stevie Wonder
In seinen eigenen Konzerten macht Soul-Legende Stevie Wonder deutlich, wie sehr er auch vom Jazz geprägt ist. Oft eröffnet er seine Shows mit langen improvisierten instrumentalen Einleitungen, in denen er seine musikalische Nähe zu Künstlern wie Miles Davis zeigt.
Von Ssirus W. Pakzad
Der 66jährige hat umgekehrt großen Einfluss auf die Jazz Community – von seinen vielen Klassikern wie „Isn’t She Lovely“, „Sir Duke“ oder „Superstition“ gibt es Hunderte Covers namhafter Künstler. In der SWR2 Jazztime präsentieren Improvisations-Asse wie der Pianist Aaron Goldberg, die Geigerin Regina Carter, der Saxofonist Michael Brecker, der Pianist Jaki Byard, der Gitarrist Jeff Beck, und die Gruppe Codona, wie kreativ sie mit dem Repertoire Stevie Wonders umzugehen verstehen.
© SWR 2, Jazztime, 1.4.2017
Stevie Wonder:
Isn’t She Loveley/CD: Home
Aaron Goldberg
Stevie Wonder:
Higher Ground/CD: Motor City Mements
Regina Carter
Stevie Wonder:
Cause We’ve Ended As Lovers/CD: Blow By Blow
Jeff Beck
Ornette Coleman/Stevie Wonder:
Colemanwonder: Race Face/Sortie/Sir Duke/ CD: Codona
Codona
Stevie Wonder/Susaye Greene-Brown:
I Can’t Help It/CD: Radio Music Society
Esperanza Spalding
Herbie Hancock/Stevie Wonder:
Chan’s Song/CD: Nearness Of You
Michael Brecker
Stevie Wonder:
Send One Your Love/CD: The Magic Of 2
Jaki Byard
Stevie Wonder:
Blame It On the Sun/CD: Music Of Stevie Wonder
SF Jazz Collective
Stevie Wonder:
Secret Life Of Plants/CD: Grégoire Maret
Grégoire Maret