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50 Jahre Raschèr Saxophone Quartet

2019 wird es 50 Jahre alt: das Quartett aus vier SaxofonistInnen, das einst vom Saxofon-Pionier Sigurd Raschèr gegründet wurde. Im Gespräch mit Musikern von damals und aus der heutigen Besetzung nähern wir uns einem Ensemble.

Von Lydia Jeschke

Das von seinen Mitgliedern gern auch einmal als ein einziges (Fabel)Wesen beschrieben wird. Und den Möglichkeiten einer ganz eigenen Klanglichkeit – die schon in über 300 neuen und auch in einigen älteren Werken Gestalt angenommen hat.

© SWR 2, Zur Person, 27.1.2019

Playlist:

Will Eisenmann: 
1. Satz aus dem Duo Concertante
Sigurd Raschèr (Saxophon)
Olivier Eisenmann (Klavier)
Erland von Koch:
Intermezzo lirico aus den „Miniatures“
Raschèr Saxophone Quartet
Tristan Keuris:
Concerto für Saxophonequartett und Orchester
Raschèr Saxophone Quartet
Münchner Rundfunkorchester
Leitung: Siegfried Köhler
Johann Sebastian Bach:
Contrapunctus 4 aus „Die Kunst der Fuge“ BWV 1080, Bearbeitung
Raschèr Saxophone Quartet
Charles Wuorinen:
Ausschnitt aus dem Saxophon Quartett
Raschèr Saxophone Quartet
Philip Glass:
4. Satz aus dem Concerto for Saxophone Quartet and Orchestra, Fassung für 4 Saxophone
Raschèr Saxophone Quartet
Avo Pärt:
„Da pacem Domine“, Motette
Voc Clamantis
Leitung: Jaan-Eik tulve
Luciano Berio:
Ausschnitt aus „Canticum Novissimi Testamenti II“ für 8 Stimmen, 4 Klarinetten und Saxophon-Quartett
Verschiedene Solisten
Raschèr Saxophone Quartet
Leitung: Semyon Cychkov
Fazil Say:
“Siddartha”, Nr. 1 aus den Preludes op. 63
Raschèr Saxophone Quartet
hr-Sinfonieorchester
Leitung: Peter Oundjian
Sofia Gubaidulina:
„In Erwartung“
6 Schlagzeug-Solisten
Raschèr Saxophone Quartet
Lera Auerbach:
Ausschnitt aus „72 Angels“
Nederland Kamerkoor
Raschèr Saxophone Quartet
Leitung: Peter Dijkstra
Antonin Dvorak:
Finale aus der Serenade für Bläser op. 4, Bearbeitung
Raschèr Saxophone Orchestra

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