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Die DreckSack-Sonderausgabe Musik ist erschienen!

WARUM MUSIK? „Ohne Musik wäre das Leben, wäre das Leben ein Irrtum.“ Friedrich Nietzsche. Vorwort von Florian Günther: Wir alle brauchen und lieben Musik in jedweder Form und über alle Grenzen hinweg. Aber warum und unter welchen Umstanden brauchen wir sie, welchen Einfluss hat sie auf uns, wie sähe unser Leben ohne sie aus. Wie groß ist ihr Einfluss auf gedeihlichen Sex? Welche Rolle spielen Drogen jedweder Art?

Wir haben bewusst und weitestgehend darauf verzichtet, einzelne Bands oder Solisten im Besonderen hervorzuheben.
Denn unser Thema ist Musik in ihrer ganzen Vielfalt und Wirkung.

Aber natürlich kann das bei diesem Thema nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein.
Denn Musik ist überall. In Schützengräben, wie in Krankenhäusern und Gefängniszellen,
Kneipen und Fabriken, Schlössern und stickigen Blechhütten überall auf der Welt.

Nach unseren Jorg Fauser-, Charles Bukowski und Knast-Sonderausgaben ist dies nun die vierte monothematische DreckSack-Ausgabe,
und wir hoffen sehr, dass sie sich wie ihre Vorgänger als gelungen erweist, und dass sich unsere Leser angesprochen fühlen.

Natürlich gab es viele Beiträge, die keine Berücksichtigung gefunden haben.

Wir bitten dafür um Verständnis und weisen gleichzeitig darauf hin, dass der eine oder andere Text ganz sicher in einer unserer regulären Ausgaben erscheinen wird.
Für seine Mitarbeit mochte ich unserem Außenbeauftragten Torsten Stütz danken, ohne dessen ausgewiesener Expertise wir die textliche Vielfalt dieser Ausgabe nicht erreicht hätten, und Flake, der uns seine Erzählung „Meine bessere Hälfte“ exklusiv zur Verfügung gestellt hat, wodurch diese DreckSack-Sonderausgabe mindestens für RammsteinFans ein absolutes Muß ist. Ihnen beiden gebührt mein besonderer Dank!

Florian Günther Herausgeber




Flake: MEINE BESSERE HÄLFTE (Erzählung)

André Dahlmeyer: SING DAS SEMIKOLON! – PUNKT, KOMMA, STILLE: ÜBER ARGENTINIENS „TANGO-GOTT“ ROBERTO GOYENECHE (Reportage)

Matt Grau: MUSIK IST EINE WAFFE! (Gedicht)

Max Baum: MUSIK (Essay)

Michael Arenz: ICH WÄRE LIEBER MUSIKER GEWORDEN (Erinnerung)

Alexander Krohn: SOUND: (Bericht)

Key Pankonin: MUSIK UND MEER (Essay)

Erik Steffen: VOM ELEKTROLURCH ZU NOTDURFT – MUSIK IN OW 1976-1983 (Erinnerung)

Torben Stahn: PLATTENKAUF IM OSTKAUFHAUS (Bericht)

Ronald Galenza: VON MENSCHEN, KNEIPEN UND MUSIK, TEIL II (Reportage)

Henryk Gericke: FO 32 EXTRA HART ARBEITENDES RASTERMATERIAL FÜR KONTAKT; TAPETOPIA DDR-UNDERGROUNDTAPES 1980–1990 (Kurioses)

Olaf Tost: DRUGN‘ROLL IM OSTEN (Essay)

Florian Günther: FLUCHT IM MORGENGRAUEN (Gedicht)

Clint Lukas: POPPER UND FISCH (Bericht)

Florian Günther: DAS ENDE EINER GROSSEN LIEBE (Gedicht)

Matthias Merkelbach: BIRTH OF THE COOL-JAZZ & FILM NOIR (Essay)

Florian Günther: EIN GUTER JOB (Gedicht)

Maximilian Schäffer: DER STECHER DER DEUTSCHEN MUSIKGESCHICHTE (Nachruf)

Florian Günther: CHATSCHATURJAN (Gedicht)

Silke Vogten: MUSIK (Gedicht)

Thomas Meyer-Falk: AUF DER SUCHE NACH STILLE (Bericht)

Florian Günther und Törsten Stütz: SOGAR BOB DYLAN LEBT NOCH (Gespräch)

© edition-luekk-noesens.de, Drecksack, Nr. 10/2024

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