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„Hinter der Maske“ Das Leben als Künstler in der DDR – ein Drahtseilakt?

Wie haben sich Maler und Bildhauer in der DDR selbst gesehen und künstlerisch reflektiert? Welches Erbe der Kunstgeschichte haben sie in ihrem eigenen Schaffen weitergereicht? Können die Gemälde und Skulpturen rein künstlerisch betrachtet – und die Realität in der DDR ausgeblendet werden?

Eine Sendung von Michaela Gericke

Fragen anlässlich des Ausstellungsprojekts „Hinter der Maske – Künstler in der DDR“ im Museum Barberini und den dazu gehörigen Veranstaltungen zur Halbzeit der Schau, die Arbeiten von über 80 Künstlern mehrerer Generationen zeigt.

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© Foto: Trak Wendisch: Seiltänzer, 1984, Neue Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin,

© RBB kulturradio,  Märkische Wandlungen, 12.12.2017

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