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„Ja heißt ja, und … ?“ Ein Hörstück von Kerstin Schütze nach einem Essay von Carolin Emcke.

Im Oktober 2017 begannen – nach Jahren und Jahrzehnten des Schweigens – zahlreiche Frauen erstmals öffentlich über sexuelle Belästigung, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung durch den amerikanischen Filmproduzenten Harvey Weinstein zu erzählen. 

Der Begriff „metoo“ und der gleichlautende hashtag in den sozialen Netzwerken zeigte, dass Harvey Weinstein kein Einzelfall war. Millionen von Einträgen wurden seit 2017 unter „metoo“ verzeichnet, weltweit wurde eine breite gesellschaftliche Debatte angestoßen. Auch in der Filmakademie Wien sind heuer verbale und körperliche sexuelle Übergriffe bekanntgeworden.



„Ja heißt ja, und … ?“ Ein Hörstück von Kerstin Schütze nach einem Essay von Carolin Emcke.
Mit Petra Morzé, Pippa Galli, Katharina Knap, Raphael von Bargen und Gerhard Naujoks.
Technik: Anna Kuncio und Manuel Radinger.
Bearbeitung und Regie: Kerstin Schütze (ORF 2021)

© Ö1, Hörspiel, 3.9.2022

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