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Jazz: Fingerfertiger Tasten-Löwe bei Götz Alsmann

Als Songautor über aus erfolgreich, auch als Studiomusiker, Arrangeur und Produzent – nur unter eigenem Namen wollte sich der Erfolg nicht einstellen. Dabei gehörte Leroy „Lee“ Lovett fraglos zu den fingerfertigsten Pianisten seiner Generation.

Er arrangierte für den Jazz-Pionier Luis Russell ebenso wie für Tamla Motown oder die Universitäts-Bigbands der ganzen Welt samt einem Konzert in Halle an der Saale. Er schrieb Hits für das American Songbook und spielte auf Rhythm & Blues-Knüllern – und alles mit Erfolg. Nur als Pianist unter eigener Flagge erreichte er sein Publikum nie wirklich. Götz Alsmann findet das bedauerlich und stellt Ihnen Leroy „Lee“ Lovett und sein 2. Album von 1959 ausführlich vor.



© WDR 3, Jazz, 1.7.2024

Can’t I | 2:01
Lee Lovett

Angel Eyes | 3:22
Lee Lovett

Castle Rock | 2:48
Johnny Hodges

Below The Azores | 3:07
Johnny Hodges

After The Lights Go Down Low | 2:35
Al Hibbler

Plum Street | 3:42
Lee Lovett

My Ship | 4:20
Lee Lovett

Judaline | 3:15
Lee Lovett

Free, Frantic And Funky | 3:49
Wild Bill Davis

A.B.C. Hop | 5:35
Lee Lovett

I Can’t Laugh | 2:49
The Metronomes

My Funny Valentine | 4:27
Lee Lovett

If It’s The Last Thing I Do | 3:14
Lee Lovett

Misty | 3:18
Lee Lovett

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