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Stefan Hussong und das Akkordeon in der Neuen Musik mit Werken von u.a. Adriana Hölszky und Luciano Berio

Der gebürtige Saarländer Stefan Hussong hat sich stets für die Musik der Gegenwart eingesetzt. Natürlich spielt er auch Bach und Piazzolla. Doch er bezeichnet es als eine der wichtigsten und vornehmsten Aufgaben, Repertoire zu schaffen. Mit Nike Keisinger.

 Für ein relativ junges Musikinstrument wie das Akkordeon sei die Zusammenarbeit mit Komponist:innen essenziell, denn ohne Repertoire ist es nicht existenzfähig.

Diesen Anspruch an sich selbst hat Stefan Hussong schon längst eingelöst. Mehr als 150 Werke hat er angeregt und uraufgeführt, und dazu mehrere Dutzend CDs mit überwiegend zeitgenössischer Musik eingespielt.



Luciano Berio
Sequenza XIII

Magnus Lindberg
Metal work for percussion and accordion
(mit Rumi Ogawa, Schlagzeug)

Sofia Gubaidulina
De profundis

Adriana Hölszky
Wolke und Mond für Violoncello und Akkordeon
(mit Julius Berger, Violoncello)

Martin Smolka
Lamento metodico

© SR 2, Mouvement, 4.11.201

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