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Vom Kap der guten Hoffnung – Newcomer aus Südafrika

Von Konrad Bott. Südafrika ist schon lange bekannt für seine lebendige Jazzszene. Immer wieder machen südafrikanische Künstler*innen bei internationalen Festivals von sich reden.

Das Jazzfest Berlin hatte 2021 sogar einen Schwerpunkt auf die Johannesburger Jazzszene gesetzt. Zwei Jahre später finden wir, dass es an der Zeit ist, nachzufassen, einen Blick zu werfen vom Kap der guten Hoffnung hinein in dieses so facettenreiche Land. In dieser Jazztime hören Sie von den Ungehörten – von jungen Musiker*innen aus Südafrika, die es heute (noch) nicht in die große weite Welt geschafft haben.



© SWR 2, Jazzsession, 13.5.2023

Asher Gamedze:
Locomotion
Asher Gamedze – Schlagzeug
Robin Fassie – Trompete
Buddy Wells – Saxofon
Thembinkosi Mavimbela – Bass

Melorie Jane:
This Could Be It
Melorie Jane – Klavier
Alex Mayers – Bass
Lilavan Gangen – Schlagzeug
Neo Mathebula – Trompete
Jed Petersen – Tenorsaxophon

Siphephelo Ndlovu:
The Seeker
The SN Project

Andrei van Wyck:
Differential Ensembles
Healer Oran

Keenan Ahrends / Cara Stacey / Mzwandile Buthelezi:
The Wandering Dancer
Texture of Silence

Buhle Mda:
Mdali
Buhlebendalo

Linda Tshabalala:
Vusamazulu Sanusi
Linda Tshabalala – Altsaxophon
Sphelelo Mazibuko – Schlagzeug
Gali Ngoveni – Bass
Mongezi Conjwa – Klavier

Tefo Mahola:
Tau
Tefo Mahola – Schlagzeug & Gesang
Athi Ngcaba – Posaune
Ofentse Moshwetsi – Altsaxophon & Flöte
Dylan Fine – Gitarre
Stephen De Souza – Bass

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