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Rheinklänge und Space-Jazz: Neuvorstellungen aus NRW

Zwei Kölner Bassisten haben exzellente neue Platten gemacht: Robert Landfermanns „Rhenus“ und Sebastian Gramss‘ „Meteors“ könnten zu den Highlights des Jahres zählen. Mit Odilo Clausnitzer.

Robert Landfermann hat für seine Platte „Rhenus“ ein imposantes Ensemble versammelt. Mit dabei sind u.a. die zwei profiliertesten Schlagzeuger des aktuellen deutschen Jazz, Jonas Burgwinkel und Christian Lillinger. Landfermanns Ziel: all die Aspekte, die ihn beim Musikmachen reizen, in einem Projekt zu vereinen. Sebastian Gramss formuliert mit seinem „States of Play“-Sextett eine musikalische Botschaft für Weltraumbewohner, die einen Eindruck von der Erde bekommen möchten – atmosphärisch, abwechslungsreich und anspruchsvoll. Die Aliens würden das Beste von den Menschen denken.



© WDR 3, Jazz, 15.6.2023

Madagascar | 3:48
Émile Parisien Sextet

Nicht Kommerzielles Angebot Von Geist | 6:29
Robert Landfermann

Meteor | 3:38
Robert Landfermann

Wonderful World | 0:40
Sebastian Gramss‘ States of Play

The Human Race | 3:00
Sebastian Gramss‘ States of Play

We Spin Dizzily | 5:26
Sebastian Gramss‘ States of Play

You Are The Universe | 4:48
Stefan Karl Schmid & Subway Jazz Orchestra

Critical Mass | 5:40
Mengamo Trio

Interlude 1 | 1:47
PJEV, Hayden Chisholm, Kit Downes

Ova Brda I Puste Doline | 5:15
PJEV, Hayden Chisholm, Kit Downes

Listaj goro ne žali Be’ara | 2:59
PJEV, Hayden Chisholm, Kit Downes

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