Kate Molleson stellt einige der neuesten Klänge in der Neuen Musik vor, darunter Stücke von Hildur Guðnadóttir im Rahmen des jüngsten Unquiet-Projekts des Manchester Camerata Ensemble und die Weltpremiere in Berlin von Gerald Barrys mit Spannung erwartetem Kontrabasskonzert – From the Bitter Tears of Petra von Kant!
Außerdem gibt es Michele Abondanos „suelo seco“, eine Erkundung verschiedener Arten von Reibung für Cello und Klavier, bei der die Verstärkung genutzt wird, um unsere Wahrnehmung der inneren Natur der Trockenheit zu formen. Und zum Schluss die wirbelnde und eruptive Stimme und Elektronik von Audrey Chen.
1 Gerald Barry – The Bitter Tears of Petra von Kant (Excerpt)
2 Susana Santos Silva – For Reasons a Human Cannot Divine
3 Alex Groves – Linear Construction (No.5)
4 Else Marie Pade – Etude for Violin & Orchestra: I. Spæd – VIII. Længselsfuldt
5 Bryce Dessner – Ayhem
6 Guðmundur Steinn Gunnarsson – Griðungur 3. Skrölt
7 Guðmundur Steinn Gunnarsson – Bergrisi 1. Rölt
8 Hildur Guðnadóttir – Ascent, Baer and Opaque
9 Michele Abondano – Illuminate Women’s Music: ’suelo seco‘ for amplified cello and piano (2021)
10 David Fennessy – JACK
11 Gerald Barry – The Bitter Tears of Petra von Kant
12 Audrey Chen – Jitter