Cuneiform: Jack O‘ the Clock – Leaving California / Dieses Wochenende für Five!
„Eine der originellsten und fesselndsten Gruppen, die ich kenne, spielt einige erstaunliche Kompositionen, die sich scheinbar mühelos zwischen Van Dyke Parks und Volksmusik aus einer noch nicht identifizierten Kultur bewegen, während sie all die Dinge, die man immer für schwierig gehalten hat, so mühelos und natürlich klingen lässt wie das Atmen… Erstaunliche Produktion. Außergewöhnliche Kompositionen. Das müssen Sie hören.“ – Fred Frith.
Jack O‘ The Clock’s Leaving California ist ein hochdetailliertes musikalisches Abenteuer, das bei wiederholtem Hören neue Schichten offenbart, von den ersten Klängen von „Jubilation“, das die Platte mit einer launischen, volkstümlichen Fanfare einleitet, bis hin zu der kantigen, harmonischen Geigenführung im Schlusstrack „Narrow Gate“. Die Songs von Bandleader Damon Waitkus erinnern durchweg an Künstler wie David Sylvian, Fairport Convention und Elliott Smith, während die kreativen musikalischen Arrangements das hohe kompositorische und instrumentale Niveau der Band unter Beweis stellen. Beim ersten Hören bietet Leaving California eine Menge Hooks, aber diese Musik offenbart ihre wahre Tiefe erst bei wiederholtem Durchlauf.
Die Band bezeichnet sich selbst als „majestätischen Junk-Folk“, und das ist eine ziemlich witzige, aber nicht unzutreffende Beschreibung für eine Band, die Folk und experimentelle Musik auf einzigartige Weise miteinander verbindet.
„Jede dieser Kompositionen ist ein großartiges Beispiel dafür, wie wirklich „progressive“ Musik musikalische Lücken schließen und ihr Publikum erweitern kann. Obwohl sich diese sieben Songs über 45 bewegte und dramatische Minuten erstrecken, fühlt sich das Album dennoch zu kurz an. Es fühlt sich auch an wie ein Kandidat für die Platte des Jahres.“
– Michael Popke / Shepherd Express
veröffentlicht am 28. Mai 2021
Damon Waitkus – vocals, acoustic and electric guitars, mandolin, keyboards, hammer dulcimer, etc
Emily Packard – violin
Jason Hoopes – bass
Jordan Glenn – drums
Thea Kelley – vocals
Ivor Holloway – clarinet on track 3 and saxophones on track 7
Josh Packard – cello on track 4
Myles Boisen – pedal steel on track 5
Produced, recorded, and mixed by Damon Waitkus in Alameda and Oakland, CA and at Orchard Hill Studio, Brattleboro, VT, 2018–2020.
Mastered by Myles Boisen.
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