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King Crimson: „Der König und sein Biest“ Christoph Dieckmann im Interview mit Jakko Jakszyk

Seit 50 Jahren gibt es die Band King Crimson, in wechselnden Besetzungen. Jetzt residierte der Hochadel des Prog-Rock in Berlin. Unser Reporter bat um eine Audienz.

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Er war elf, als ihn DAS BIEST ergriff. Heute ist er 60 und dessen Stimme. King Crimsons Sänger Jakko Jakszyk wuchs in Watford auf, nördlich von London. Sein älterer Freund besaß die LP Nice Enough To Eat, einen Sampler mit angesagten britischen Bands: Traffic, Mott The Hoople, Spooky Tooth … Der Junge Jakko lauschte und wurde erschüttert, von King Crimson. Ein brutales Riff, schrillgitarrig wiederholt. Trümmernde Drums, Schreie durchs Megaphon:“Blood rack barbed wire / Politicians‘ funeral pyre / Innocents raped with napalm fire / Twenty first century schizoid man.„…

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© Die Zeit, 5.7.2018

 

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