Der Freiburger Komponist Johannes Schöllhorn lässt sich von vielem inspirieren. Seine Stücke sind Bilder als Eindrücke von Welt: von Gelesenem, Gehörtem und Erlebtem. Gerne stellt er Perspektiven um und oft sind es Nebensächlichkeiten, die ihm zu Hauptsachen werden. Mit Carolin Naujocks.
Johannes Schöllhorn:
„à Moscou“ (2019)
für großes Ensemble
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Leitung: Manuel Nawri
„éste que ves“ (2016)
für Orchester
WDR Sinfonieorchester
Leitung: Jean-Michaël Lavoie
„Dämmerung-Schmetterlinge“ (2013)
5 Stücke für Orchester
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Leitung: Manuel Nawri
© Deutschlandfunk Kultur, Neue Musik, 13.4.2023