Kühn und kontemplativ – Jüdische Musiker*innen in Berlin
Von Franziska Buhre. Berlin ist die Wahlheimat zahlreicher Musiker*innen aus Israel, aus ehemaligen Sowjetrepubliken und den Vereinigten Staaten.
Die jüdischen Musikschaffenden mehrerer Generationen gestalten eine bemerkenswerte Vielfalt an elektronischer Musik, Performance, Klangkunst und Filmmusik, Jazz und Folk. Eine Entdeckungsreise mit aktuellen Veröffentlichungen und Stimmen zur gegenwärtigen Situation vor dem Hintergrund des starken Anstiegs von Antisemitismus.
Oded Zehavi (Text: Lea Goldberg):
The Flute
Ido Bukelman
Igor Ulytskyi:
Interlude Number 7
Igor Ulytskyi
Taras Kuznetsov
Igor Ulytskyi:
Interlude Number 8
Igor Ulytskyi
Taras Kuznetsov
Micha Kaplan, Merav Goldman, Tom Kellner:
When I Burn
HausWasser
Micha Kaplan, Adam Scheflan:
Got The Devil
Duo Makot
Daniel Weltlinger:
Tranquille à Sydney
Daniel Weltlinger
Uri Gincel
Matthias Ruppnig
Gur Liraz:
Adrift
Gur Liraz
Tal Balshai
Omri Gondor
Paul Brody:
For the Moment
Paul Brody
Martin Lillich
Eric Rosenthal
Brandon Seabrook
Christian Dawid
Frank London
John Zorn
Paul Brody:
Mighty Max
Paul Brody’s Sadawi
Shlomi Moto Wagner:
Ancestors
Shlomi Moto Wagner
Shlomi Moto Wagner:
Sela
© SWR Kultur, Jazztime, 9.6.2024