Charles Edward Anderson Berry – so hieß Chuck Berry eigentlich – war einer der ersten schwarzen Musikstars in den USA, der auch beim weißen Publikum Erfolg hatte: Am Samstag (18.03.2017) ist er im Alter von 90 Jahren gestorben. WDR 3 Jazz & World bringt eine Sondersendung.
Mit Thomas Mau
Chuck Berry gilt als einer der Gründungsväter des Rock ’n‘ Roll. Nicht zuletzt seinetwegen ist die Elektrogitarre zum zentralen Instrument der Rockmusik geworden. Charles Edward Anderson Berry – wie er eigentlich hieß – war einer der ersten schwarzen Musikstars in den USA, der auch beim weißen Publikum Erfolg hatte. Das gelang ihm mit Hits wie „Johnny B. Goode„, „Sweet Little Sixteen“ und „Roll Over Beethoven„. Selbst so berühmte Bands wie die Beatles, die Beach Boys und die Rolling Stones nennen seine Gitarrenriffs und seine Texte als wichtigen Einfluss.
© WDR 3, Jazz & World, 21.3.2017
Mein erster Song auf der Gitarre: Sweet Little Sixteen. RIP Chuck!