Die Radiotipps für den 28.6.2023

Die Radiotipps in der Übersicht für alle Kultursender des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks, ByteFM sowie des Ö1 und SRF 2.


17:00 Uhr ByteFM Golden Glades mit Sandra Zettpunkt

Kleine Produzent:innen
Wir bei Golden Glades setzten sowohl alkoholisch als auch musikalisch auf überschaubare Produktionen. So wie die von The Hannah Barberas. Das Südlondoner Quartett erfreut auf seinem zweiten Album „Fantastic Tales Of The Sea“ mit charmant quirligem Indiepop.


19:00 Uhr ByteFM AfroHeat mit Klaus Frederking

Dancing on the beach — Persönliche Favoriten aus sechs Jahrzehnten
Die beste Tanzmusik kommt aus Afrika – mit dieser Devise begann der Moderator vor bald fünfzig Jahren, den Kontinent zu erkunden. Ein paar Fundsachen von damals finden ihren Weg in die Sendung, ebenso ein paar Lieblingstracks der Moderne.


20:00 Uhr SRF 2 Musik unserer Zeit

Reduce to the max – 30 Jahre Collegium Novum Zürich
«Reduce to the max» – so war das Motto eines Konzerts des Collegium Novum Zürich vom letzten Herbst. In «Musik unserer Zeit» nehmen wir das Motto unter die Lupe.


20:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur Konzert

„Morgenland Festival Osnabrück“ Bergkirche
Layale Chaker: „The Bow and the Reed“ („Der Bogen und das Schilf“) für Solovioline und Chor a cappella
Aftab Darvishi: „Hamzaad“ („Mein Gefährte“) für Duduk, Kamanche und Chor
Layale Chaker, Violine; Raphaela Danksagmüller, Duduk
Misagh Joolaee, Kamanche;_ Cappella Amsterdam
Leitung: Leonard Evers
Aufzeichnung vom 25.06.2023


20:04 Uhr WDR 3 Konzert

Jess Gillam, Saxofon; Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Leitung: Giancarlo Guerrero
Karl Jenkins:
Stravaganza für Saxofon und Orchester, Auftragswerk des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin, Deutsche Erstaufführung
Dmitrij Schostakowitsch:
Sinfonie Nr. 7 C-Dur, op. 60 „Leningrader“
Aufnahme aus der Berliner Philharmonie


21:00 Uhr SRF 2 Neue Musik im Konzert

Reduce to the max – Tam-tam in concert
James Tenney: Having never written a note for percussion für Tam-tam solo
Catherine Lamb: Parallaxis Forma für Sopran und 7 Instrumente
James Tenney: Deux ex machina für Tam-tam und Elektronik
Collegium Novum Zürich; Stine Janvin Motland, Sopran
Konzert vom 13. November 2022, Offene Kirche St. Jakob Zürich


21:05 Uhr SWR2 NOWJazz

Von Wien in die Welt – Das Label Trost Records
Von Nina Polaschegg


22:00 Uhr ByteFM Hidden Tracks mit Kai Bempreiksz

Be Together
Die Plattenpolytour von Micha Phonem beschäftigt sich mit dem Berliner Label Equinox Records (nicht zu verwechseln mit dem jamaikanischen Soundsystem). Die hörten eigentlich Mitte 2013 mit der Labelarbeit auf, aber seit Ende 2021 gibt es das Label wieder! Dazu Songs von / aus Häfen, Hannover, aus dem Sudan sowie aus Ghana.


22:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur Hörspiel

„Eurotrash (2/2)“ Heimkehr zum Ngorongorokrater
Von Christian Kracht Hörspielbearbeitung und Regie: Walter Adler
Ton: Daniel Senger, Sonja Röder Produktion: SWR/HR 2021


22:04 Uhr WDR 3 Jazz

Der Bebop-Außenseiter – Erinnerungen an den Pianisten Elmo Hope
Zusammen mit seinen Freunden Bud Powell und Thelonious Monk hat Elmo Hope die Sprache des Bebop auf dem Klavier entwickelt. Doch jazzgeschichtlich ist er bis heute ein Geheimtipp. Am 27. Juni 2023 wäre sein 100. Geburtstag. Mit Odilo Clausnitzer


22:30 Uhr HR 2 Jazzfacts

What’s going on? – Features, Interviews und was die Szene (um-)treibt
Tim Sund electrified – „The Future on our Doorstep“


23:04 Uhr WDR 3 open: World

Musik aus aller Welt für oder mit Kindern
Es müssen nicht nur typische Kinderlieder sein, wenn die Bağlama-Spielerin und Sängerin Derya Yıldırım mit dem Keyboarder Graham Mushnik ein Kinderalbum macht. Volkslieder, Melodien für die anatolische Laute und Liebeslieder passen ebenfalls dazu. Mit Babette Michel


23:05 Uhr Bayern2 Nachtmix

New Americana: Neue Alben aus der Folk- und Bluegrass-Welt der USA
Mit Jay Rutledge


23:30 Uhr NDRKultur Round Midnight

Das Neue im Jazz (1/2) Eine Sendung von Wolf Kampmann
Frauen im Jazz sind ein viel diskutiertes Thema. Spielt das Geschlecht in der Musik überhaupt eine Rolle? Geht es darum, einen Proporz zu erreichen? Oder steuern Jazz-Musikerinnen im 21. Jahrhundert tatsächlich etwas komplett Neues zu dieser Musik bei, die sich über mehr als ein Jahrhundert in erster Linie durch ihr intellektuelles und physisches Leistungsprinzip definierte, das innerhalb einer zutiefst patriarchalischen Struktur in dieser Art eben nur von Männern erfüllt werden wollte.

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