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Die Zauberformel Q – Zum Lebenswerk des Komponisten und Produzenten Quincy Jones

Im März 2023 hat Quincy Jones seinen 90. Geburtstag gefeiert. Sein Lebenswerk in Jazz, Pop und Filmmusik ist legendär. Von Franziska Buhre.

Schon als junger Mann beeindruckte er bekannte Bandleader als Musiker und Arrangeur, er arbeitete für Sänger*innen wie Ray Charles oder Sarah Vaughan und spielte Alben mit großen Ensembles ein. Genau in dieser Phase, 1961, war Quincy Jones mit seinem Orchester in Ludwigshafen zu Gast. Mit Ausschnitten aus diesem Konzert und anderen seiner Werke begibt sich die Sendung auf die Spur der „Zauberformel Q“.



© SWR 2, Jazztime, 6.5.2023

Adderley / Hendricks:
Sermonette
Quincy Jones

Al Frisch / Sid Wayne:
Relax Max
Dinah Washington – Gesang
Quincy Jones & His Orchestra
Leitung: Quincy Jones

Ernie Wilkins:
Ghana
Les Spann – Flöte
Patricia A. „Patti“ Bown – Piano
Sahib Shihab – Saxofon
Quincy Jones & His Orchestra

Phil Woods:
Banja Luka
Albert Jackson „Budd“ Johnson – Saxofon
Curtis Fuller – Posaune
Julius Watkins – Waldhorn
Patricia A. „Patti“ Bown – Piano
Quincy Jones & His Orchestra

Patricia A. „Patti“ Bown:
G’wan train
Julius Watkins – Waldhorn
Phil Woods – Saxofon
Quincy Jones & His Orchestra

Edward Kennedy „Duke“ Ellington:
My Solitude
Melba Liston – Posaune
Quincy Jones & His Orchestra

Quincy Jones:
The midnight sun will never sets
Phil Woods – Saxofon
Quincy Jones & His Orchestra

John B. Sebastian / Mark Sebastian / Steve Boone:
Summer in the City
Valerie Simpson – Gesang

Siedah Garrett / Glenn Ballard:
Man in the mirror
Michael Jackson – Gesang
Siedah Garrett – Gesang
The Andrae Crouch Choir
Ensemble

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