Kim Dotcom wird zum Putin-Troll – und Elon Musk gefällt das

Das Leben von Kim Dotcom bietet so schon genug für einen Hollywood Film, aber jetzt hat die Geschichte des Online-Millionärs ein weiteres Kapitel bekommen. Eines mit Elon Musk als Kumpel und Tweets über den Ukraine Krieg. Das kann eigentlich nicht gut gehen, kommentiert Christian Schiffer.

Das ist die Geschichte von Kim Dotcom, die gerade eine neue, atemberaubende Volte bekommt. Doch wir spulen erstmal zurück:
Früher war alles Mega

Damals, im Februar 2001, in der Harald Schmidt-Show: Kim Dotcom, der damals noch Kim Schmitz heißt, ist zu Gast. Der schillernde Internet-Unternehmer hat Ärger mit der Justiz. Dem Zwei-Meter-Mann, der im Blinkiblinki-Club P1 gerne mal den Champagner sprudeln lässt, wird Insider-Handel vorgeworfen und das ist ja wohl mal eine bodenlose Unverschämtheit, findet Schmitz:

„Ich werde als Vorzeige-Jungunternehmer rumgereicht. Auf Wirtschaftskonferenzen habe ich Auftritte absolviert, hab mich dort präsentiert und international geworben für Investitionen in Deutschland – für das Technologieland Deutschland – und werde hier derart in den Arsch getreten. Das ist eine ziemlich linke Nummer, die hier abgeht.“

Kim Schmitz bei Harald Schmidt


Bayern2, Zündfunk, #failoftheweek, 2.12.2022

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