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Von Wien in die Welt – Das Label Trost Records

Tröstlich, dass es sie noch gibt, die unermüdlichen Labelbetreiber*innen, die für Nischenmusiken brennen und alles dafür tun, diese Musik auf kleine oder größere runde Scheiben zu pressen. Von Nina Polaschegg.

Konstantin Drobil steht hinter dem 1991 zunächst als Kassettenlabel gegründeten Langzeitprojekt TROST Records. Kern ist heute der Free Jazz mit seinem akustischen Umfeld. Die heutige Sendung lässt nicht nur Musik des Wiener Labels erklingen, sondern wirft einen Blick hinter die Kulissen – von der Programmierung und Auswahl bis zum fertigen Produkt und den Mühen der Finanzierung.



© SWR 2, NOWJazz, 28.6.2023

K. Vandermark / C. Kurzmann / Jasper Stadhouders / Tim Daisy:
Agora
Made to Break

S. Jernberg / K. Møster / M. Gustafsson /
A. Hana / B. Fjordheim:
Black Vivaldi Sonata
The End

Peter Brötzmann:
surrender dear
Peter Brötzmann

Aki Takase / Alexander von Schlippenbach:
Dialoge
Aki Takase
Alexander von Schlippenbach

A. Sakata / J. O‘Rourke / G. Di Domenica / T. Yamamoto
Bonjin
Akira Sakata
Jim O‘Rourke
Giovanni Di Domenica
Tatsuhis Yamamoto

Christina Nemec / Christian Schachinger:
Fluch
Paradiso Infernal

J. Branch / J. Dikeman / L. Stewart / A. Škorić:
Wake up!
Jamie Branch
John Dikeman
Luke Stewart
Aleksandar Škorić

F. Hautzinger / C. Fennesz /
O. Yoshihide / L. Ex / T. Buck:
Arbre
Regenorchester

Joelle Léandre:
Miniature 9
Duo Pascal Contet

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